Here we collect guest articles, interviews and podcasts featuring members of our Research Group.
Im Gespräch mit Ulrike Flader und Laura Kunzendorf darüber, wie der Abbau der Demokratie, die Diskriminierung der kurdischen Minderheit und entsprechende Gesetzesänderung mit Flucht und Migration türkischer Staatsbürger*innen verflochten sind.
Sie spricht sieben Sprachen fliessend, zahlt in drei Ländern Steuern und forschte an Universitäten rund um die Welt. Shalini Randeria ist geradezu dafür prädestiniert, die Mechanik der Globalisierung zu erklären. Die polyglotte Inderin ist zu Gast bei Barbara Bleisch. Link…
Für begehrte Rohstoffe werden Länder und Umwelt ausgebeutet. Die gesellschaftlichen Folgen sind enorm. Es sind Berichte und Bilder aus den Nachrichten, die uns oft sprachlos machen: Regenwälder werden abgeholzt, Menschen arbeiten unter schlimmen Bedingungen in Minen. Die Regierungen von Staaten…
Zum „sanften“ Autoritarismus in der Türkei. Die strategische und flexible Verflechtung von demokratischen und nicht-demokratischen Praktiken ist ein Charakterzug ‚sanfter‘ Formen autoritärer Regierung. Ein Verständnis von der Produktion von Affekten wie Apathie und Hoffnung in diesem Zusammenhang kann uns helfen, ihre…
Die Central European University (CEU) wurde von Viktor Orbán aus Budapest vertrieben. Kann ihr die neue Rektorin Shalini Randeria in Wien eine Heimat geben?
Decolonising Knowledge: A Historical Perspective from Socio-Anthropology. Shalini Randeria, Professor, Department of Anthropology and Sociology interviewed by Grégroire Mallard, Professor, Department of Anthropology and Sociology GLOBAL CHALLENGES N° 10 – OCTOBER 2021
Rezensiert für den Rezensionsdienst “Europäische Ethnologie / Kulturanthropologie / Volkskunde” bei H‑Soz-Kult von: Jens Adam, Universität Bremen
Die neuen „sanft autoritären“ Regime wie in Ungarn oder Indien sind demokratisch gewählt. Einmal an der Macht, höhlen sie die liberalen Institutionen aus, indem sie die Mehrheiten der Wähler strategisch verändern. Ein Interview mit Prof. Shalini Randeria.
Die neuen sanft autoritären Regime wie in Ungarn oder Indien sind demokratisch gewählt. Einmal an der Macht, höhlen sie die liberalen Institutionen aus, indem sie die Mehrheiten der Wähler strategisch verändern.
Aus der türkischen Diaspora kommt erstaunlich wenig Kritik am harten Kurs der Regierung Erdoğan, findet Sozialwissenschaftlerin Ulrike Flader: Das Zusammenspiel von Repression und demokratischer Fassade halte Proteste klein.